Bayer-Aktie: Eine nebulöse Angelegenheit!

Die Bayer-Aktie präsentiert sich wieder etwas fester, doch die Aussichten auf Besserung bleiben momentan im besten Fall vage.

Auf einen Blick:
  • Die Bayer-Aktie scheint sich oberhalb von 20 Euro zu stabilisieren.
  • Sehr viel mehr Potenzial erkennen Analysten aber kaum für das Papier.
  • Mögliche Zeichen der Besserung sind nur schemenhaft am Horizont zu sehen.

Man mag es kaum glauben, doch der Bayer-Aktie scheint zum Jahresende noch ein kleiner Achtungserfolg im Chart zu gelingen. Das Papier nutzte den Windschatten der jüngsten Marktrallye, um sich immerhin bis auf etwas mehr als 20 Euro hoch zu schwingen. Am Dienstagmorgen rechte es für 20,40 Euro auf der Anzeigetafel.

Dort angekommen blicken die Anteilseigner noch auf einen Verlust von gut 40 Prozent, was wenig schmeichelhaft ist. Die leidgeplagte Bayer-Aktie muss derzeit aber kleinere Erfolge feiern, denn sehr viel mehr gibt es für das Papier schlicht nicht. Ob wir es schon mit einem echten Turnaround zu tun haben, darf stark bezweifelt werden.

Bayer: Neues Jahr, neues Glück?

Es gibt durchaus einige Hoffnungen darauf, dass 2025 es mit Bayer etwas besser meinen könnte. Derartige Aussichten sind aber sehr vage und sie beziehen sich in der Regel auf kaum abzusehende Entwicklungen. Die UBS etwa vergibt ein Kursziel von 22 Euro und spekuliert über sinkende Gaspreise bei einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine.

Ob es dazu kommen mag, steht aber in den Sternen. Bezeichnend ist, dass externe Faktoren momentan noch als größter Hoffnungsträger zu gelten scheinen. Dass Bayer aus eigener Kraft für neue Begeisterung sorgen kann, auf die Idee scheint kaum jemand zu kommen.

Die Baustellen bleiben

Bayer AG Aktie Chart

Selbst wenn im neuen Jahr der allgemeine Druck auf die Konjunktur etwas nachlassen sollte, was mit Blick auf anstehende Neuwahlen und den Regierungswechsel in den USA alles andere als sicher ist, so würde Bayer sich dennoch nicht automatisch seiner größten Herausforderungen entledigen. Dazu gehören noch die noch immer unzähligen Verfahren um Glyphosat und die drohende Patentklippe. Solange das Unternehmen dafür keine überzeugenden Lösungen anbieten kann, lässt sich auch keine Empfehlung aussprechen.

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