Bayer ist recht lahm in das Wochenende gegangen. Die Aktie gewann lediglich gut 0,2 % und blieb am Freitag damit bei ca. 27,86 Euro stehen. Allerdings sind die Notierungen aus Sicht von Analysten sowohl aus der Charttechnik als auch aus der technischen Analyse in diesen Tagen noch einmal mit einer kleinen Meldung zu weiteren Bewegungen fähig.
Der Coup mit Kerendia
Bayer wird mit dem Nierenmedikament Kerendia nun die Zulassung für die Behandlung von Herzinsuffizienzen anstreben. Dies wäre ein positives Signal. In den Medien wird derzeit die Kampagne von Karl Lauterbach groß verbreitet, die die Herzgesundheit in Deutschland fördern soll.
Die Entwicklung kommt zur rechten Zeit. Im laufenden Jahr hat sich das Unternehmen recht gut entwickelt. Kürzlich gewann Bayer einen Gerichtsprozess in den USA in einer Glyphosat-Angelegenheit. Auch das ist ein guter Punkt, da damit die Chancen steigen, hier glimpflicher als gedacht herauszukommen.
Bayer: Der Trend müsste stärker werden
Zweifelsohne müsste der Trend der Aktie stärker werden. Denn die Notierungen sind zwischen 25 und 28 Euro wie festgeschweißt. Noch sehen die Märkte hier einen Seitwärtstrend auf niedrigem Niveau. Analysten sind jedoch etwas positiver eingestellt.
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