Bayer-Aktie: Das könnte zu Ende sein!

Bayer-Aktie kämpft mit schwacher Performance und technischen Hürden, während Analysten für 2025 verbesserte Perspektiven mit einem KGV von 8,5 und Gewinnprognosen von 2,3 Mrd. Euro sehen.

Auf einen Blick:
  • Aktie startet mit leichtem Minus
  • 19 Prozent Abstand zur 100-Tage-Linie
  • KGV von 8,5 für 2025 prognostiziert
  • 24-Euro-Marke als wichtige Widerstandszone

Die Aktie von Bayer zeigt weiterhin eine schwache Performance an den Börsen. Mit einem Minus von 0,2 Prozent startete der Leverkusener Konzern in den Handelstag, nachdem am Vortag ein marginales Plus von 0,7 Prozent verzeichnet wurde. Diese Entwicklung unterstreicht die anhaltend unbefriedigende Börsensituation des Traditionsunternehmens.

Technische Indikatoren zeigen deutliche Schwäche

Die aktuelle Marktsituation spiegelt einen klaren Abwärtstrend wider. Mit einem Abstand von etwa 19 Prozent zur 100-Tage-Linie signalisieren die technischen Indikatoren eine fortgesetzte negative Entwicklung. Diese Situation hat zu einem merklichen Rückzug der Investoren geführt.

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Positive Aussichten für 2025

Trotz der aktuellen Schwächephase zeichnen sich für das Jahr 2025 verbesserte Perspektiven ab. Die Gewinnprognosen für den Leverkusener Konzern liegen bei etwa 2,3 Milliarden Euro. Diese Aussicht führt zu einer bemerkenswerten Bewertungskennzahl: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) würde sich auf etwa 8,5 reduzieren, was darauf hindeutet, dass die Märkte diese positive wirtschaftliche Entwicklung noch nicht vollständig eingepreist haben.

Technische Hürden bleiben bestehen

Für eine nachhaltige Trendwende fehlt jedoch noch der entscheidende Impuls. Die technische Analyse zeigt weiterhin fallende Kurse auf niedrigem Niveau. Als wichtige Schwelle gilt die Marke von 24 Euro – ein Niveau, das etwa 20 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Das Erreichen dieser Marke könnte auch für algorithmische Handelssysteme ein entscheidendes Signal darstellen und damit eine technische Trendwende einleiten. Diese Einschätzung wird von verschiedenen Analysten geteilt.

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