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Bepanthen® offenbar für Tattoo-Nachversorge sehr gut geeignet – Bayer beruft sich auf neue Studie – doch es gibt noch mehr Vorteile.

Auf einen Blick:
  • Bayer macht auf seine Salbe Bepanthen® aufmerksam.
  • Diese soll auch bei der Nachsorge frisch tätowierter Haut helfen.
  • Bayer beruft sich hierbei auf eine neue Studie.

Bayer weist auf Wirksamkeit eines seiner bekanntesten Produkte hin: Im Mittelpunkt steht die Salbe Bepanthen®. Wie der Pharmakonzern kürzlich bekannt gab, helfe die Wund- und Heilsalbe auch bei der Nachsorge frisch tätowierter Hautstellen.

Bayer: Bepanthen® hilft offenbar bei Wundheilung nach Tätowierung

Bayer beruft sich hierfür auf eine klinische Studie. Dabei wurden 54 Patienten mit jeweils zwei neuen Tattoos behandelt. Ein Tattoo wurde mit Bepanthen® behandelt, das andere mit einem nicht genannten Vergleichsprodukt, das ebenfalls auf Dexpanthenol basiert. Die Salben wurden jeweils über 14 Tage vier bis acht Mal täglich aufgetragen.

Das Ergebnis: Sämtliche Probanden wiesen unter dieser Nachsorge einen unkomplizierten Heilungsverlauf auf. Nach zweiwöchiger Behandlung mit den Dexpanthenol-Mitteln sei die Barrierefunktion der Haut wieder auf dem Niveau vor der Tätowierung gewesen. „Wird nach dem Stechen eines Tattoos Bepanthen® Wund- und Heilsalbe aufgetragen, unterstützt das die unkomplizierte Abheilung der Tätowierung“, so Professor Dr. Peter Arne Gerber. Und: „Bei diesen Ergebnissen verwundert es nicht, dass die große Mehrheit der Teilnehmenden (ca. 95%) die Anwendung der Wund- und Heilsalbe für die Nachsorge tätowierter Haut als positiv bewerteten.“

Salbe soll Tattoos beständiger machen – und offenbar auch bei Entfernungen hilfreich sein

Interessant ist auch, dass die Mittel auf Basis von Dexpanthenol über den aktiven Metaboliten Pantothenat die Aufnahme von Tattoo-Farben in die Makrophagen offenbart steigern. Das betonte PD Dr. Matthias Bartneck laut dem Bayer-Bericht. Die Tätowierungen seien so beständiger. Nicht zuletzt helfe Bepanthen auch bei der Nachbehandlung entfernter Tattoos, betonte Bayer weiter.

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