Bayer-Aktie: In der Zwickmühle!

Nach einer starken Erholungsphase von 18,50 auf 25,47 Euro zeigt der Bayer-Aktienkurs seit einigen Tagen wieder erhöhte Volatilität.

Auf einen Blick:
  • Widerstand bei 25 Euro und SMA200
  • Kurseinbruch nach negativem Glyphosat-Urteil
  • Mögliche Erholung Richtung 30 Euro
  • Risiko eines Rückgangs zur 20-Euro-Marke

Für die Bayer-Aktie ist es in den vergangenen Wochen deutlich nach oben gegangen. Ausgangspunkt dieser Bewegung war eine erfolgreiche Bodenbildung im Bereich 18,50 Euro, die im November und Dezember erfolgte. Von hier aus startete kurz vor Weihnachten eine Erholung. Sie beförderte den Kurs Anfang März im Hoch bis auf 25,47 Euro.

Kurs prallt nach Erholungsrallye ab

Gegenüber dem Tief stieg das Papier in der Spitze um mehr als 37 Prozent, ehe erste Gewinnmitnahmen einsetzten. Der horizontale Widerstand im Bereich der 25-Euro-Marke in Kombination mit der 200-Tage-Linie (SMA200) machte Anlegern die Entscheidung relativ leicht. Zumal die Aktie zu diesem Zeitpunkt kurzfristig überkauft war.

Bayer AG Aktie Chart

Nach einem Pullback bis auf 22,25 Euro stieg der Kurs noch einmal bis auf 24,965 Euro an, prallte dann aber erneut nach unten ab. Zu Wochenbeginn gaben die Notierungen nach einem weiteren negativen Urteil im Glyphosat-Prozess um fast 7 Prozent nach, zeigten beim Doppelsupport aus 22,00-Euro-Marke und 50-Tage-Linie (SMA50) an diesem Dienstag aber wieder Stärke.

Wie geht es für die Bayer-Aktie weiter?

Ein Kursplus von über 4 Prozent spült die Aktie nicht nur an die Spitze des DAX, sondern sorgt dafür, dass das Gap vom Vortag annähernd geschlossen wird. Für die weitere Kursentwicklung wird es nun darauf ankommen, ob es den Bullen gelingt den SMA200 und den 25-Euro-Widerstand zu überwinden. Dann hätte die Erholung gute Chancen in Richtung 30 Euro weiterzugehen.

Sollte sich das Doppeltop der vergangenen Tage aber bestätigen, wäre dies ein klarer bärischer Fingerzeig. Dann müssten sogar Rücksetzer in Richtung 20-Euro-Marke einkalkuliert werden.

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