Bayer-Aktie: Ein Erfolg!

Eine Schadenssumme aus einem Gerichtsprozess wurde drastisch reduziert. Das wirkt sich positiv auf Bayer aus.

Auf einen Blick:
  • Bayer mit Teilerfolg vor Gericht
  • Schadensersatz deutlich reduziert
  • Analysten melden sich erneut zu Wort

Für Bayer gab es bei einem Rechtsstreit zuletzt eine positive Meldung. Rund um die Gerichtsprozesse bei dem Glyphosat-Konflikt hat ein Gericht aus Philadelphia die Strafe deutlich reduziert. Der zugesprochene Schadensersatz für die Kläger wurde von 2,25 Milliarden auf 400 Millionen Dollar reduziert, hieß es in einer Mitteilung. Doch auch gegen diese Entscheidung will Bayer in Berufung gehen. Die Prozesse werden also anscheinend weiterhin andauern.

Wie bewerten das die Analysten?

Zum Abschluss der jüngst abgelaufenen Handelswoche haben sich auch die führenden Analysten erneut mit den weiteren Chancen für die Bayer-Aktie beschäftigt. Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neusten Meldungen, damit wir einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern erhalten.

Demnach hat die US-Investmentbank Goldman Sachs die Einstufung auf „Neutral“ belassen und das Kursziel bei 31 Euro bestätigt. Der Analyst James Quigley hat nach der Reduktion der Strafe durch einen Richter hervorgehoben, dass dies den durchschnittlichen Abschlägen in anderen Fällen entsprechen würde. Hier bezieht sich der Experte auf den Rechtsstreit rund um den Unkrautvernichter Roundup.

Keine Abspaltungs-Fantasie!

Parallel dazu hatte die DZ Bank sich ebenso mit den weiteren Perspektiven der Bayer-Aktie beschäftigt. Der Analyst Peter Spengler bleibt offensichtlich trotz der Herausforderungen weiterhin positiv gestimmt, denn die Einstufung wurde auf „Kaufen“ belassen. Hingegen wurde das Kursziel von 47 auf 48 Euro angepasst. Aus der Studie können wir entnehmen, dass sich Bayer entgegnen seinen Erwartungen bis mindestens 2027 nicht aufspalten werde.

Bayer AG Aktie Chart

Dennoch sollten sich die operativen Geschäfte verbessern, gerade durch die eingeleiteten Maßnahmen des Managements, schrieb der Analyst. Gleichermaßen werde hierbei auch der Risikoabschlag sukzessive reduziert. Letztendlich sollte es jedoch kurzfristig betrachtet keine schnellen Verbesserungen geben, resümiert der Experte.

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