Bayer-Aktie: Das Comeback 2025!

Bayer-Aktie startet stark ins Jahr 2025 mit 13,3 Prozent Plus und strebt Gewinnsprung auf 2,3 Milliarden Euro an. Entspannung bei US-Glyphosat-Klagen sorgt für positive Kursentwicklung.

Auf einen Blick:
  • Wochenplus von 4,8 Prozent erreicht
  • Ergebnisverbesserung für 2025 angestrebt
  • Positive Signale bei Glyphosat-Rechtsstreit
  • KGV von 10 deutet Bewertungspotenzial an

Die Bayer-Aktie zeigt sich zum Wochenschluss mit einem marginalen Anstieg von 0,1 Prozent in bemerkenswerter Verfassung. Die Gesamtbilanz der Handelswoche deutet auf einen Zuwachs von etwa 4,8 Prozent hin. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung seit Jahresbeginn 2025, bei der das DAX-Unternehmen bereits ein Plus von 13,3 Prozent verzeichnen konnte – eine überraschend positive Entwicklung für den zuvor krisengeplagten Titel.

Fundamentale Wandlung im Geschäftsjahr 2025

Nach einem herausfordernden Geschäftsjahr 2024, das mit einem geschätzten Nettoverlust von 300 Millionen Euro abschloss, strebt der Leverkusener Konzern eine deutliche Ergebnisverbesserung an. Die Zielvorgabe für das laufende Jahr liegt bei einem Gewinn von mindestens 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro, wobei die Rahmenbedingungen deutlich vielversprechender erscheinen als im Vorjahr.

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Rechtliche Entspannung bei Glyphosat-Verfahren

Ein wichtiger Treiber der positiven Kursentwicklung ist die sich entspannende Situation bezüglich der US-Glyphosat-Klagen. Obwohl noch eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs aussteht, hat sich die Marktnervosität spürbar reduziert. Ein positiver Präzedenzfall aus Australien, wenngleich unter anderen rechtlichen Rahmenbedingungen, nährt die Hoffnung auf einen günstigeren Ausgang der US-Verfahren.

Attraktive Bewertungsperspektiven

Die Bewertungskennzahlen deuten auf weiteres Potenzial hin. Bei Erreichen der Gewinnziele würde sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei etwa 10 einpendeln. Diese Bewertung liegt zwar nicht im historischen Tiefstwertbereich, markiert jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber der jüngeren Vergangenheit. Für eine technische Trendwende zum gleitenden Durchschnitt 100 fehlen noch etwa 6 Prozent, was von Analysten als erreichbares Ziel eingestuft wird.

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