Bayer plant, die EU-Zulassung für ein neues Medikament gegen Wechseljahresbeschwerden zu beantragen. Trotz der aktuell schwachen Aktienkurse von 26,11 Euro, die sich auf dem Niveau der Vortage befinden, bietet diese Nachricht einen Hoffnungsschimmer für das Unternehmen. Der Markt für solche Medikamente ist breit und bietet Potenzial für neue Marktchancen. Dennoch bleibt die Stimmung an den Börsen gegenüber der Bayer-Aktie zurückhaltend.
Konservative Quartalsprognosen für Bayer
Am 5. November wird Bayer seine Quartalszahlen präsentieren. Die aktuellen Schätzungen für diese Zahlen sind recht konservativ und weisen auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 11 hin. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist dies ein durchschnittlicher Wert. Für das kommende Jahr wird jedoch ein Gewinnsprung von 50 % erwartet, was das KGV auf günstige 8,7 senken könnte.
Herausforderungen durch juristische Verfahren
Trotz der potenziell positiven Aussichten bleibt die Bayer-Aktie zurückhaltend. Eine wesentliche Belastung sind die anstehenden juristischen Prozesse in den USA, die den Kurs weiterhin beeinträchtigen. Die Aktie befindet sich in einem klaren Abwärtstrend, auch wenn kurzfristig eine Konsolidierung auf dem niedrigen Niveau zu beobachten ist.
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