Hier kann sich Bayer freuen. Denn das australische Bundesgericht hat jüngst die letzten anhängigen Klagen gegen Bayer eingestellt. Die im Zusammenhang mit dem Unkrautvernichter Roundup™ stehende Sammelklage ist somit hinfällig. Das Gericht hat in einem 322-seitigen Urteil dargelegt, dass keine wissenschaftlichen Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff Glyphosat und Non-Hodgkin-Lymphomen vorliegen. Auch wenn dieses Urteil nun ein achtbarer Erfolg für Bayer in Australien ist und die globale Verteidigungsstrategie des Unternehmens stützt, ein echter Erfolg fehlt hingegen in den USA. Zudem sind die Gerichtsbarkeiten in Australien und den USA doch sehr unterschiedlich.
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Schiere Masse an Klagen in den USA ist für die Bayer-Aktie ein Dilemma
Denn in den USA sind noch über 50.000 Klagen gegen Bayer anhängig. Zwar verfolgt das Unternehmen eine Strategie, die auf mehreren Pfeilern beruht. Dazu gehört auch das Unterfangen, eine Überprüfung grundsätzlicher Fragen durch den U.S. Supreme Court zu erreichen. Doch die Klagewelle deckelt die Stimmung für Wert weiterhin nachhaltig.
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