Die Bayer-Aktie verzeichnete am Freitag einen Rückgang von 1,1 Prozent und schloss bei 21,37 Euro. Trotz des jüngsten Kursrückgangs zeigt die Entwicklung seit Jahresbeginn mit einem Plus von etwa 10 Prozent eine positive Tendenz. Diese Entwicklung könnte sich als Vorbote eines weiteren Durchbruchs erweisen.
Entscheidender Rechtsstreit in den USA
Ein zentraler Meilenstein steht dem Leverkusener Konzern noch bevor: Die finale Entscheidung im Glyphosat-Rechtsstreit vor dem obersten US-Gerichtshof. Der Ausgang dieses Verfahrens könnte maßgeblich zur Beruhigung der rechtlichen Situation beitragen und damit neue Perspektiven für das Unternehmen eröffnen.
Operative Stärke verspricht Wachstum
Im operativen Geschäft zeichnet sich eine deutlich positive Entwicklung ab. Die Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr sind vielversprechend: Ein Anstieg auf etwa 2,2 Milliarden Euro wird erwartet. Diese Aussicht auf steigende Profitabilität spiegelt sich in den Analysteneinschätzungen wider, die deutlich höhere Kursziele als das aktuelle Kursniveau prognostizieren.
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