Bayer-Aktie: Alle verwechseln das!

Trotz Kursrückgang unter 21 Euro zeigt Bayer starke Fundamentaldaten: Gewinnprognose von 2,2 Mrd Euro, vielversprechende Pharmapipeline und positive Analysteneinschätzung mit Kursziel 28 Euro

Auf einen Blick:
  • Gewinnprognose von 2,2 Milliarden Euro erwartet
  • Herzmedikament Acromidis stärkt Pharmasparte
  • Erfolgreicher Abschluss der Glyphosat-Prozesse in Australien
  • Analysten sehen Kursziel bei 28 Euro

Die Bayer-Aktie verzeichnete gestern einen Rückgang von 0,8 Prozent und fiel unter die Marke von 21 Euro. Trotz dieser Entwicklung bleibt der Kurs über der psychologisch wichtigen 20-Euro-Marke, die von Chartanalysten derzeit besonders aufmerksam beobachtet wird.

Positive Gewinnprognose für das laufende Jahr

Die Fundamentaldaten des Unternehmens zeigen eine deutlich positivere Tendenz als der aktuelle Aktienkurs vermuten lässt. Für das laufende Geschäftsjahr prognostizieren Experten einen Nettogewinn von über 2,2 Milliarden Euro. Obwohl die Schätzungen leicht nach unten korrigiert wurden, bewegen sie sich weiterhin auf einem beachtlichen Niveau.

Innovative Produktpipeline stärkt Pharmasparte

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Nach einem Rückgang von 24 Prozent im dritten Quartal zeigt die Pharmasparte wieder Anzeichen der Stabilisierung. Ein besonderer Hoffnungsträger ist dabei das Herzmedikament Acromidis, das das Produktportfolio des Konzerns entscheidend erweitern soll. Die kontinuierliche Einführung neuer Medikamente unterstreicht die Innovationskraft des Unternehmens.

Rechtliche Fortschritte in Glyphosat-Verfahren

Ein wichtiger Meilenstein wurde mit dem erfolgreichen Abschluss der Glyphosat-Prozesse in Australien erreicht. In den Vereinigten Staaten steht noch ein entscheidendes Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof aus, dessen Ausgang für die weitere Entwicklung des Unternehmens von großer Bedeutung sein wird.

Analysten sehen Kurspotenzial

Die Mehrheit der Analysten zeigt sich optimistisch und sieht ein Kursziel von etwa 28 Euro. Dies würde einem Kurspotenzial von über 25 Prozent entsprechen. Die technische Analyse bestätigt diese positive Einschätzung, nachdem sich die 20-Euro-Marke als stabile Unterstützung etabliert hat.

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