Die Bayer-Aktie verzeichnete am Freitag einen Rückgang von etwa 1,3 Prozent und schloss bei 20,95 Euro. Obwohl sich der Kurs weiterhin über der psychologisch wichtigen 20-Euro-Marke hält, bleibt die erhoffte schnelle Erholung des Leverkusener Konzerns bislang aus. Die von Marketscreener erfassten Analysteneinschätzungen sehen den fairen Wert des Unternehmens bei durchschnittlich 28 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert.
Agrarbereich unter Druck
Die jüngste Kursschwäche lässt sich hauptsächlich auf wachsende Bedenken hinsichtlich der Entwicklung im Agrarsegment zurückführen. Besonders die schwachen Geschäftszahlen und Zukunftsaussichten des US-Unternehmens FMC Corp haben im Markt für Verunsicherung gesorgt. Investoren befürchten einen generellen Nachfragerückgang in diesem wichtigen Geschäftsbereich.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Branchenproblematik und der damit verbundenen Kursbelastung halten die Marktexperten mehrheitlich an ihrer positiven Einschätzung fest. Die gegenwärtigen Herausforderungen werden als normale Marktschwankungen eingestuft, die in der Branche nicht ungewöhnlich sind.
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