Bei der Aktie der Baumot Group dreht es sich derzeit um die Frage – kommt in Deutschland die gesetzliche Verpflichtung zur Nachrüstung von Diesel Pkw mittels physischer Nachrüstung, oder nicht? Hier gibt es zwar eine Menge Spekulation und auch Aussagen von Politikern, aber keine absolut klare Linie. Ein Streitpunkt wäre natürlich auch die möglichen Kostenverteilung der physischen Nachrüstung – wer trägt die, die Autokonzerne alleine? Oder sollen die Kosten zwischen diesen, den Autobesitzern und dem Steuerzahler irgendwie aufgeteilt werden? Wäre das gerecht, wenn die Schuld bei den Autokonzernen liegt?
Baumot Group: Weiterhin Unsicherheit!
Und wie wird es ausgehen, wenn Städte gegen Fahrverbote für ältere Diesel Pkw klagen? Beispielsweise sei hier an das Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden erinnert, dass für Frankfurt ab Februar 2019 entsprechende Fahrverbote angeordnet hat. Die Baumot Group bietet mit ihrem B-NOx-System eine potenzielle Lösung an für die Fahrverbote älterer Diesel Pkw. Doch wer wird schon aufrüsten, wenn damit nicht klar ist, ob der Wagen nicht trotzdem von einem Fahrverbot betroffen ist? Die Politik ist gefragt, hier klare Entscheidungen zu treffen – bisher ist dies aber noch offen und von Klarheit kann da keine Rede sein.
Baumot-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Baumot-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten Baumot-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Baumot-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.