Das Biopharmaunternehmen Basilea Pharmaceutica kann sich über eine weitere Meilensteinzahlung seines japanischen Partners Asahi Kasei Pharma (AKP) freuen. Hintergrund ist der Erfolg des Antimykotikums Cresemba auf dem japanischen Markt. Nachdem dort eine vordefinierte Umsatzschwelle überschritten wurde, erhält Basilea nun rund 1,7 Millionen Schweizer Franken.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, ist es bereits die zweite Zahlung in Folge innerhalb von zwei Quartalen. CEO David Veitch bezeichnet Japan als einen Schlüsselmarkt mit großem Potenzial für weiteres Wachstum. Die Zulassung von Cresemba in Japan erfolgte Ende 2022.
Cresemba mit weltweitem Wachstumskurs
Das Medikament hat sich mittlerweile in über 70 Ländern weltweit etabliert. Zwischen Januar und Dezember 2024 belief sich der globale „In-Market“-Umsatz auf 562 Millionen US-Dollar – ein Anstieg von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen belegen die erfolgreiche Marktdurchdringung und das steigende Vertrauen in die Therapie.
Lizenzdeals als Teil der Wachstumsstrategie
Die wiederholten Erfolgsmeldungen aus Japan unterstreichen den strategischen Wert internationaler Lizenzpartnerschaften für Basilea. Besonders in wichtigen Märkten wie Japan leisten diese Allianzen einen entscheidenden Beitrag zur Umsatzentwicklung.
Die starke Performance von Cresemba zeigt: Basileas Expansionsstrategie trägt Früchte – sowohl operativ als auch finanziell.
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