Das Biopharmaunternehmen Basilea erhält eine Meilensteinzahlung für sein Antimykotikum Cresemba. Der Lizenzpartner für die Region Asien-Pazifik und China, der US-Konzern Pfizer, wird 2,5 Millionen US-Dollar zahlen, wie Basilea am Freitag mitteilte.
Die Zahlung wird durch die guten Verkaufszahlen ausgelöst, die Pfizer mit dem Pilzmittel erzielt. „Dies ist die erste Meilensteinzahlung für die Region Asien-Pazifik und China in diesem Jahr“, erklärte Basilea-Chef David Veitch in der Mitteilung. Der Lizenzvertrag zwischen Basilea und Pfizer umfasst Europa (mit Ausnahme Skandinaviens) sowie 16 Länder im asiatisch-pazifischen Raum und China.
Weltweite Marktpräsenz von Cresemba wächst stetig
Cresemba ist mittlerweile in mehr als 70 Ländern auf dem Markt erhältlich, darunter in den USA sowie in den meisten EU-Staaten. Gemäß den neuesten verfügbaren Marktdaten beliefen sich die weltweiten „In-Market“-Umsätze von Cresemba im Zwölfmonatszeitraum zwischen Oktober 2023 und September 2024 auf 533 Millionen Dollar. Dies entspricht einem beachtlichen Wachstum von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Erfolgreiche Partnerschaft im Pharmabereich
Die Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Unternehmen und dem US-Pharmakonzern zeigt sich als zunehmend lukrativ. Das Antimykotikum hat sich als wichtiger Umsatzbringer im Portfolio von Basilea etabliert und gewinnt kontinuierlich an Bedeutung in der Behandlung von Pilzinfektionen. Die aktuelle Meilensteinzahlung unterstreicht die positive Marktentwicklung des Medikaments besonders im asiatisch-pazifischen Raum.
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