Am 12. April, am Mittwoch der vorherigen Börsenwoche, veröffentlichte der Chemie-Konzern BASF die vorläufigen Quartalszahlen für das erste Quartal 2024. Der Umsatz sank deutlich um 13,4 Prozent auf 19,99 Milliarden Euro. Die durchschnittlichen Erwartungen des Marktes lagen laut Nachrichtendiensten bei rund 21,8 Milliarden Euro.
Dabei erzielte BASF jedoch ein Ergebnis nach Steuern von circa 1,56 Milliarden Euro – deutlich besser als die im Konsens erwarteten 1,08 Milliarden Euro. So konnte sich die BASF-Aktie auch stabil am erreichten Niveau halten.
Zudem stützt die hohe Dividendenrendite.
Denn die Anleger erwarten nach der Hauptversammlung, die am 27. April stattfindet, eine Ausschüttung in Höhe von 3,40 Euro je BASF-Aktie.
Mit einem Wochenschlusskurs knapp unter 50 Euro tendiert der Wert dabei aus charttechnischer Sicht eher zwischen den Stühlen. Eine starke Unterstützungszone darf im Bereich 45 Euro angenommen werden – ein deutlicher Widerstandsbereich hingegen bei circa 52/54 Euro. Vor dem HV dürfte der Wert mangels Impulse eher seitwärts tendieren. Die Analysten sind in der Einschätzung recht gespalten – Bernstein rät zum Kauf mit Kursziel 72 Euro, die UBS hingegen sieht nur ein Kursziel von 42 Euro (sell).
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