BASF-Aktie: Unglaubliches Potenzial!

Batteriematerialien für E-Autos werden zum Milliardengeschäft. Jetzt will auch BASF verstärkt in diesem Wachstumsmarkt mitmischen.

Die Elektromobilität wird die Autobranche einschneidend verändern. Doch nicht nur die Hersteller der Stromer blicken auf einen Paradigmenwechsel – auch die Zulieferer werden mit ihrem wohl größten Wandel konfrontiert. Im Mittelpunkt stehen die Batterien. Jene Akkus sind die Kernkomponenten eines jeden Stromers.

Entsprechend groß ist der Bedarf an entsprechenden Materialien, die vor allem von den etablierten Chemiekonzernen geliefert werden müssen. Kein Wunder also, dass auch BASF mit von der Partie ist.

BASF-Aktie: Neue Fabrik in China soll Milliardenumsatz einbringen

Nun haben die Ludwigshafener ein Update in Sachen Batteriematerialen veröffentlicht. Demnach soll der bereits im Bau befindliche Verbundstandort von BASF in China (Zhanjiang) bis 2030 jährliche Umsätze von 4 bis 5 Milliarden Euro hervorbringen. Hinzu kommen EBITDA-Beträge von 1,0 bis 1,2 Milliarden Euro pro Jahr.

BASF will für den 2018 angekündigten Standort insgesamt 8 bis 10 Milliarden Euro investieren. Das Besondere: Das Werk im südchinesischen Zhanjiang gehört BASF alleine. Bereits zuvor hatte man einen solchen Batteriestandort in Ostchina in Betrieb genommen, den man allerdings zusammen mit dem dortigen Chemieriesen Sinopec bewirtschaftet.

Mega-Potenzial für BASF

Wie dem auch sei: BASF sieht große Chancen im Batteriesektor. So soll das Geschäft mit den wichtigen Kathodenmaterialien für Batterien von E-Autos bereits 2024 bei einem jährlichen Umsatzvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro liegen – inklusive einer sehr hohen Profitabilität (EBITDA-Marge: mehr als 30 Prozent). Und: BASF erhofft sich bei jenem Geschäft einen Marktanteil von mehr als 10 Prozent.

Rohstoff-Recycling muss gestärkt werden

Entscheidend wird nun sein, ob sich BASF langfristig die wichtigen Basisrohstoffe für die Kathoden – Nickel, Kobalt und Lithium – sichern kann. Damit der hohe Bedarf gedeckt werden kann, will man übrigens in großem Stil Recycling-Anlagen bauen, unter anderem in Brandenburg.

BASF-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BASF-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:

Die neusten BASF-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BASF-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BASF: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre BASF-Analyse vom 22. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu BASF. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

BASF Analyse

BASF Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu BASF
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose BASF-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)