BASF-Aktie: Springt die Charttechnik jetzt wieder auf grün?

BASF liegt seit Jahresbeginn mit über 20 Prozent im Plus. Die Aktie profitiert vom geplanten Infrastrukturpaket bei gleichzeitigen Kostensenkungsmaßnahmen.

Auf einen Blick:
  • Überdurchschnittliche Wertentwicklung seit Jahresbeginn
  • Politisches Infrastrukturprojekt als Kurstreiber
  • Erfolgreiche Fortschritte beim Kostensenkungsprogramm
  • Technischer Ausbruch aus mehrjährigem Abwärtstrend

Die Aktien des deutschen Chemiegiganten BASF haben seit Jahresbeginn deutlich zulegen können. Mit Kurszuwächsen von über 20 Prozent schneidet das Papier sogar besser ab als der Gesamtmarkt, der auf ein Plus von 12 Prozent kommt.

Infrastrukturpaket sorgt für Hoffnung

Zuletzt profitierten die Titel vom milliardenschweren Infrastrukturprojekt, auf das sich Union und SPD verständigt haben. Kommt es mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit durch den Bundestag, würde das vor allem auch Zyklikern aus der Chemiebranche zugutekommen.

BASF Aktie Chart

Zuvor hatte die die BASF bereits Zahlen für 2024 vorgelegt, die durchwachsen ausfielen. Während der Umsatz erwartungsgemäß zurückging, konnte der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Milliarden Euro gesteigert werden. Für 2025 stellte der Konzern ein bereinigtes EBITDA von 8,0 bis 8,4 Milliarden Euro in Aussicht.

Sparprogramm macht Fortschritte

Die Investitionen werden in diesem Jahr weiterhin hoch ausfallen, vor allem für die Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China nimmt das Unternehmen viel Geld in die Hand. Gleichwohl sieht man sich beim Sparprogramm auf einem guten Weg, bis Ende 2025 eine Gesamtkostensenkung von jährlich etwa 1,5 Milliarden Euro zu erreichen.

Wie geht es für die BASF-Aktie weiter?

Für die Aktie sieht es nun wieder deutlich freundlicher aus. In der vergangenen Woche gelang der Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend ab dem Rekordhoch von Anfang 2018. Zwar ist der Kurs im Zuge der allgemeinen Marktkorrektur in dieser Woche wieder unter die Trendlinie zurückgefallen. Auf Höhe der 50-Euro-Marke scheinen die Käufer aber wieder zuzugreifen.

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