BASF verzeichnete am Mittwoch einen bemerkenswerten Kursanstieg von rund 6,8 Prozent. Die Aktien des Ludwigshafener Chemiekonzerns kletterten auf 51,84 Euro und ließen damit alle Krisendiskussionen hinter sich.
Hinter diesem deutlichen Aufschwung steht sehr wahrscheinlich die Entwicklung im Ukraine-Konflikt, wo sich mögliche Lösungsansätze abzeichnen. Donald Trump betonte in diesem Zusammenhang den „Friedenswillen“ beider Konfliktparteien – der Ukraine sowie Russlands.
Positive Auswirkungen auf das Geschäftsmodell
Für BASF könnte eine Entspannung der Lage gleich in zweifacher Hinsicht vorteilhaft sein. Zum einen darf der Chemiekonzern mit stabileren oder sogar sinkenden Gaspreisen rechnen, was die Produktionskosten positiv beeinflussen würde. Zum anderen eröffnet sich die Perspektive, das Russlandgeschäft mittelfristig wieder zu beleben.
Technische Signale unterstützen den Aufwärtstrend
Die Finanzmärkte reagierten äußerst positiv auf diese Entwicklungen. Aus technischer Sicht hat die BASF-Aktie wichtige Trend-Indikatoren wie den gleitenden Durchschnitt der letzten 100 und 200 Tage (GD100 und GD200) klar überwunden, was von Marktteilnehmern als starkes Kaufsignal gewertet wird.
Diese Kursbewegung bestätigt zudem die bereits seit längerem bestehenden Einschätzungen vieler Analysten. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in der Jahresperformance wider – seit Jahresbeginn konnte die Aktie bereits mehr als 22 Prozent zulegen.
BASF-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BASF-Analyse vom 05. März liefert die Antwort:
Die neusten BASF-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BASF-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.