BASF-Aktie: Insider-Kauf vermeldet!

Die BASF-Aktie zeigt sich weiterhin verlustreich, doch die Insider schlagen weiter fleißig zu. Auch die Analysten melden sich erneut zu Wort.

Auf einen Blick:
  • BASF-Aktie verliert erneut
  • Insider kauft 2.000 BASF-Aktien
  • Analysten bleiben zurückhaltend gestimmt

Die Herausforderungen rund um die BASF-Aktie bleiben weiterhin bestehen. Alleine in den vergangenen 5 Handelstagen verliert das Papier rund 3,50 Prozent, wonach sich die Abwärtsdynamik offenbar verstärkt. Seit Jahresbeginn verliert die BASF-Aktie aktuell rund 6 Prozent. Doch während dieser Kursbewegung bleiben die Insider rund um den Konzern weiterhin auf der Käufer-Seite positioniert. Erst vor wenigen Tagen hatte das Vorstandsmitglied Dr. Katja Scharpwinkel erneut 2.000 BASF-Aktien dazugekauft. Verrechnet mit einem durchschnittlichen Kauf-Kurs von 48,52 Euro pro Aktie hat die Managerin demnach insgesamt rund 97.000 Euro investiert.

BASF-Aktie unter der Analysten-Lupe!

Zum Start in die neue Handelswoche ist die BASF-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir auf die neusten Meldungen der institutionellen Häuser, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat die britische Investmentbank Barclays die Einstufung für die BASF-Aktie auf „Equal Weight“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 57 Euro.

Der Analyst Alex Stewart hat in seiner Studie geschrieben, dass die Handelsspannen für petrochemische Produkten erstmalig im Jahr auf sinkende Ebitda-Schätzungen für BASF hinweisen würden. Demnach hat er seine Prognosen für das operative Ergebnis bis einschließlich 2025 um jeweils 4 Prozent gesenkt. Der Analyst bevorzugt die Covestro-Aktie im direkten Vergleich zu BASF, denn trotz der Übernahmegespräche mit Adhoc würden die Papiere eine Prämie aufweisen, resümiert der Experte.

BASF Aktie Chart

Zuvor hatte sich auch die Deutsche Bank Research mit den weiteren Perspektiven der BASF-Aktie beschäftigt. Anscheinend ist die Analystin Virgine Boucher-Ferte ähnlich optimistisch wie der Kollege Stewart gestimmt. Denn die Expertin hat das Rating nach einer Konferenz für die Investoren auf „Hold“ belassen. Der Zielpreis wurde unverändert bei 56 Euro beibehalten.

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