Erneut betont BASF seinen Beitrag zur Dekarbonisierung: Wie der deutsche Chemiekonzern jüngst mitteilte, habe die Marke Chemetall an ihrem Standort in Boksburg (Südafrika) eine PV-Anlage in Betrieb genommen.
Die Anlage umfasst demnach 1.725 Quadratmeter an Solarmodulen, die auf den dortigen Dächern installiert wurden. Hinzu kommt ein 600-kW-Batteriesystem.
PV-Anlage bei Chemetall in Südafrika: BASF betont Öko-Vorteile für die Kunden
BASF erwartet dank des Ökostroms eine Senkung der Energiekosten an dem Standort um 92 % – inklusive einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen. Davon sollen letztendlich auch die Kunden profitieren, die ihrerseits ihre Klimabilanz verbessern können. „Wir sind stolz darauf, nachhaltigere Oberflächenbehandlungslösungen anzubieten, die unsere Kunden in der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen“, sagte Chemetall-Manager Frank Naber.
„Nachhaltigkeit ist eine unternehmerische Verantwortung, und wir sind bestrebt, nachhaltigere Prozesse zu implementieren und erneuerbare Energiequellen an unseren Standorten weltweit zu nutzen. Unsere fortschrittliche Photovoltaikanlage in Boksburg ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung unseres CO2-Fußabdrucks und steigert gleichzeitig unsere betriebliche Autonomie und Zuverlässigkeit in Südafrika“, so Naber weiter.
Klimaneutralität im Fokus
Zur Einordnung: BASF will bis 2050 konzernweit klimaneutral werden. Die Geschäftseinheit Chemetall ist auf Oberflächentechnik spezialisiert. Dabei geht es beispielsweise um Technologien zur Beschichtung von Metalloberflächen zum Schutz vor Korrosion. Hinzu kommen unter anderem Reinigungsprodukte, Dichtmassen und Klebstoffe.
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