BASF-Aktie: 11 Milliarden Euro!

Der Chemiekonzern generierte erhebliche Einnahmen durch Neuprodukte und hält trotz wirtschaftlicher Herausforderungen an seiner Forschungsstrategie fest.

Auf einen Blick:
  • Forschungserfolge mit Milliardenumsatz
  • Stabile Investitionen in Innovationen geplant
  • Fokus auf nachhaltige Technologien
  • Globales Netzwerk für Forschungsentwicklung

Der neue Geschäftsbericht von BASF zum Jahr 2024 bietet interessante Erkenntnisse. Nun hat das Unternehmen auf einen dieser wichtigen Aspekte hingewiesen.

Demnach hat der Chemiekonzern im letzten Jahr rund 11 Milliarden Euro mit Produkten erlöst, die in den letzten fünf Jahren auf den Markt gekommen sind und die auf Forschungs- und Entwicklungs­engagements basieren.

BASF hat grüne Transformation im Blick: F&E-Ausgaben sollen stabil bleiben

2024 hatte BASF nach eigenen Angaben 2,1 Milliarden Euro in die Forschung und Entwicklung (F&E) gesteckt. Damit blieb dieser Ausgabenposten trotz konjunktureller Widerstände stabil. Für 2025 erwartet das Management derweil ähnlich hohe F&E-Investitionen.

„Langfristig wollen wir Umsatz und Ergebnis mit neuen und verbesserten Produkten weiter steigern – vor allem mit Technologien, die zur Nachhaltigkeit beitragen“, betonte BASF-Technologiechef Stephan Kothrade. Allein 2024 hat das Unternehmen 1.159 neue Patente angemeldet, wovon knapp die Hälfte auf den Bereich Nachhaltigkeit entfallen.

Für seine Engagements rund um die grüne Transformation – darunter z.B. biologisch abbaubare Materialien – setzt BASF verstärkt auch auf digitale Lösungen. Diese werden in der Forschung und Entwicklung eingesetzt, um schneller Innovationen auf den Markt zu bringen.

Zur Einordung: Bei BASF arbeiten weltweit etwa 10.000 Personen an rund 70 Standorten in der Forschung und Entwicklung. Hierfür unterhält der Konzern rund um den Globus auch Forschungsallianzen mit etlichen renommierten Universitäten und Instituten.

BASF-Aktie lief 2025 bislang gut

Die BASF-Aktie hat seit Jahresbeginn unterm Strich bisher deutlich zugelegt und damit zumindest einen Teil der massiven Verluste aus den Vorjahren kompensiert. Zuletzt hatte das gigantische Schuldenpaket der wohl kommenden Bundesregierung neue Hoffnung für die deutsche Konjunktur und damit auch für den Chemiesektor geschürt.

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