Barrick Gold weist auf die Bedeutung des Bergbaus für die Wirtschaft vieler Entwicklungsländer hin: Konzernchef Mark Bristow hat vor wenigen Tagen den neusten Nachhaltigkeitsbericht des Goldminenkonzerns präsentiert. Demnach ist der Bergbausektor hervorragend positioniert, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen zu unterstützen.
Zudem basiere die Nachhaltigkeitsstrategie von Barrick Gold auf einer durchdachten und ganzheitlichen Agenda, die darauf ausgerichtet sei, erreichbare Ergebnisse zu erzielen, die gleichzeitig aber mit den internationalen Standards übereinstimmten.
„Mit unserer Ausrichtung an den SDGs als zentralem Rahmen unserer Nachhaltigkeitsberichterstattung sind wir besser in der Lage, die Herausforderungen der Armutsbekämpfung, der Bewältigung des Klimawandels und des gleichzeitigen Schutzes der biologischen Vielfalt anzugehen, da diese untrennbar miteinander verbunden sind“, betonte Bristow.
Barrick Gold: Milliardenbeitrag zum Wirtschaftswachstum
Barrick Gold habe 2023 dazu beigetragen, mehr als 15 Milliarden US-Dollar an Wert zu erwirtschaften. Davon sollen knapp 12 Milliarden Dollar an die jeweiligen Gastgeberländer gegangen sein, also an jene Staaten, in denen Barrick Minen betreibt. Auch habe der Konzern sein eigentlich für 2025 angedachtes Ziel bereits erreicht. Dieses sieht vor, die Treibhausgasemissionen um 15 % gegenüber 2018 zu verringern. Auch beim Recycling und bei der Wiederverwertung von Wasser habe Barrick große Fortschritte gemacht, so der für Nachhaltigkeit zustände Barrick-Manager Grant Beringer.
Barrick Gold-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Barrick Gold-Analyse vom 18. November liefert die Antwort:
Die neusten Barrick Gold-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Barrick Gold-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.