Barrick Gold weist erneut auf seinen ökonomischen Beitrag hin. Im Mittelpunkt steht der kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht des Goldkonzerns. Kurzum: Demnach haben die Minen von Barrick allein im letztem Jahr insgesamt knapp 12 Milliarden USD für die jeweiligen Volkswirtschaften eingebracht, in denen der Bergbauriese tätig ist.
Barrick Gold: Mark Bristow betont Verantwortungsbewusstsein des Minenkonzerns
Barrick-Chef Mark Bristow betonte zudem die Nachhaltigkeitsengagements und den ganzheitlichen Ansatz des Konzerns. Dieser richte sich nach den Zielen der Vereinten Nationen aus. „Der besondere Ansatz von Barrick im Bereich der Nachhaltigkeit hat sich über viele Jahre hinweg entwickelt. Er basiert auf den Erfahrungen, die Barrick in seinen weltweiten Betrieben gesammelt hat, auf der Partnerschafts-Philosophie, die im Fokus des Unternehmens steht, und auf der Überzeugung, dass alle Interessensgruppen von der Wertschöpfung profitieren sollen“, so Bristow.
Nach Konzernangaben waren im letzten Jahr 97 % der Mitarbeiter Staatsangehörige der jeweiligen Gastländer. Zudem habe Barrick direkt 43 Millionen USD in Bildung, Gesundheitswesen, Ernährungssicherheit, Umwelt, Infrastruktur und lokale Wirtschaftsentwicklung investiert.
Weitere Aspekte des Nachhaltigkeitsberichts
Fortschritte meldete Barrick zudem im Bereich Sicherheit. So seien die Verletzungshäufigkeit und die Ausfallzeiten auch 2023 rückläufig gewesen. Auch konstatierte der Minengigant seine bisher niedrigste Malaria-Inzidenzrate. Ebenfalls auf Kurs sieht sich der Rohstoffgigant beim Klimaschutz. So konnte man 2023 die Treibhausgasemissionen um -15 % reduzieren. Zuvor hatte das Management eine solche Reduktion erst bis 2025 in Aussicht gestellt. 2050 will der Bergbauriese Klimaneutralität erreichen.
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