Barrick Gold zeigt sich hilfsbereit: Wie der Goldkonzern kürzlich mitteilte, steuere er gemeinsam mit dem chinesischen Partner Zijin Mining Group 1 Million USD bei, um die Bevölkerung in der Provinz Enga (Papua-Neuguinea) nach dem Erdrutsch in Mulitaka zu unterstützen.
Zur Einordnung: Vor einigen Wochen war es dort zur Katastrophe gekommen, nachdem tonnenschweres Geröll etliche Häuser und Menschen metertief unter sich gegraben hatte. Barrick Gold spricht von schätzungsweise 600 getöteten Personen. Der Goldkonzern selbst ist in Papua-Neuguinea mit seiner riesigen Goldmine Porgero aktiv, die sich ebenfalls in der Enga-Provinz befindet. Barrick weist seit Jahren auf die wirtschaftliche Bedeutung des Standorts für den Pazifikstaat hin.
Nach Erdrutsch in Papua-Neuguinea: Barrick Gold leistet humanitäre Hilfe
Nun lieferte die Mine Spendengelder an die dortige Regierung und Hilfsorganisationen, unter anderem um die Wasser-, Lebensmittel- und Medikamentenversorgung aufrechtzuerhalten, so eine vor etwa zwei Wochen veröffentlichte Pressemitteilung von Barrick Gold. Hinzu kommen Bagger und Bulldozer, die bei den Räumarbeiten helfen sollen. Nicht zuletzt sollen Führungskräfte der Mine die örtlichen Behörden bei der Logistikverwaltung und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen.
„Porgera ist bereit, zusätzliche Hilfe und Unterstützung zu leisten, um betroffene Familien und Gemeinden in dieser Zeit der Not zu unterstützen“, sagte Barrick-Boss Mark Bristow.
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