Bank of America-Aktie: Positiver Ausblick!

Bank of America punktet mit starken Q1-Zahlen. Einlagen steigen, Kreditqualität bleibt hoch – trotz wachsender Konjunktursorgen.

Auf einen Blick:
  • 7,4 Mrd. USD Quartalsgewinn – plus 11 % gegenüber Vorjahr
  • Starke Einlagenbasis und Kreditwachstum sichern Erträge
  • Solide Bilanz und vorsichtige Risikovorsorge trotz Marktsorgen

Bank of America ist eines der größten Finanzhäuser der USA – mit rund 3,35 Billionen US-Dollar an Vermögenswerten, über 200 Milliarden US-Dollar Kapitalpuffer und fast 2 Billionen US-Dollar an Einlagen. Das macht sie zur festen Größe im globalen Bankensektor. Die Geschäftsfelder reichen vom Privatkundengeschäft über Investmentbanking bis zur Vermögensverwaltung.

Solide Zahlen, starke Bilanz

Im ersten Quartal 2025 verdiente die Bank 7,4 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 11 % gegenüber dem Vorjahr. Die Einnahmen legten um 6 % zu, der Gewinn pro Aktie sogar um 18 %. Damit schlägt sich Bank of America in einem schwierigen Umfeld bemerkenswert gut. Besonders hervorzuheben: Der Zinsüberschuss stieg auf 14,6 Milliarden Dollar, die Provisionseinnahmen zogen bei Vermögensverwaltung und Karten ebenfalls an.

Bank of America Aktie Chart

Einlagenpower trifft Kreditwachstum

Die Bank hat ihre Einlagen zum siebten Mal in Folge gesteigert – auf fast 2 Billionen US-Dollar. Parallel dazu legte das Kreditvolumen zu, besonders im gewerblichen Bereich. Auch im Privatkundengeschäft wurden wieder über 250.000 neue Girokonten eröffnet. Diese kontinuierliche Basis stärkt die Ertragskraft und federt Konjunkturschwächen ab.

Rückstellungen steigen leicht – Risiko bleibt beherrschbar

Trotz gestiegener Rückstellungen von 1,5 Milliarden Dollar bleibt die Kreditqualität solide. Die Ausfallrate bei Krediten liegt mit 0,54 % stabil. Besonders das Kreditkartengeschäft wird wachsam beobachtet, zeigt aber noch keine Auffälligkeiten. Die Bank verweist auf hohe FICO-Scores der Kunden und eine konservative Vergabepraxis.

Digital, effizient, vorbereitet

Mehr als 65 % aller Neukundenabschlüsse erfolgen inzwischen digital. Die App „Erica“ wurde über 2,7 Milliarden Mal genutzt. Gleichzeitig baut das Institut seine KI-gestützte Beratung aus. Der Ausblick bleibt positiv: Trotz geopolitischer Unsicherheiten und potenzieller Zinsänderungen erwartet das Management steigende Zinseinnahmen für das Gesamtjahr – und hält am Ziel von 15,5 bis 15,7 Milliarden US-Dollar NII im Schlussquartal fest.

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