Die Ballard Power-Aktie zählt zu den Überfliegern des Börsenjahres 2020. Aber auch Überflieger erreichen irgendwann einmal ein Hoch, das nicht mehr weiter überwunden werden kann. Bei Ballard Power stellt sich derzeit die Frage, ob dies am 9. Juli bereits der Fall war, denn an jenem Tag drang der Kurs bis auf 21,61 US-Dollar vor.
Anschließend setzte die Aktie zunächst nur leicht zurück. Am Montag trennten sich die Anleger jedoch recht deutlich von ihren Aktien. Das Volumen schwoll wieder an und die Aktie gab im Tief bis auf 17,34 US-Dollar nach. Gestern konnte sich der Kurs zwar wieder etwas erholen, verharrte aber ganztägig unterhalb der 20,00-US-Dollar-Marke.
Damit stellt sich nun die Frage, ob die Aktie ihr mittelfristiges, vielleicht sogar ihr langfristiges Hoch gesehen hat. Dieser Eindruck würde sich verstärken, wenn es den Verkäufern in den kommenden Tagen gelingt, die Aktie unter die 16,00-US-Dollar-Marke fallen zu lassen. Hier liegen Unterstützungen bei 14,64 und 14,20 US-Dollar. Werden beide unterschritten, können die Bullen nur noch auf den 50-Tagedurchschnitt bei 14,10 US-Dollar hoffen.
Fängt sich die Aktie aber schnell wieder, könnte ein erneuter Anstieg über die Marke von 20,00 US-Dollar gelingen. Wird auch das gestrige Tageshoch bei 21,36 US-Dollar überwunden, dürften neue Jahreshochs jenseits von 21,61 US-Dollar folgen. Auf lange Sicht hätte die Ballard Power-Aktie dann die Möglichkeit, den Anstieg bis in den Bereich von 33,00-36,00 US-Dollar fortzusetzen.
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