Ballard Power ist am Montag vom allgemeinen Marktgeschehen mit nach unten gerissen worden. Das Unternehmen musste einen Aktienkursabschlag von -3,2 % hinnehmen. Dies könnte eine Abwärtsbewegung andeuten – muss das Kursziel nun korrigiert werden?
Keine Änderungen …
Die Kursbewegung ist indes aus Sicht von Analysten kein besonderer Anlass, um Alarm zu schlagen. Denn die Aktie bewegte sich nur im Rahmen dessen abwärts, was der Markt ohnehin zeigte. Die jüngste Rallye an den Märkten ist offenbar nicht mehr haltbar gewesen, nachdem immer deutlicher wird, dass die Zentralbanken inzwischen die Geldflut noch für einen längeren Zeitraum planen.
Beispielsweise kann der Dax als Indikator gelten, heißt es bei den Analysten. Das deutsche Leitbarometer ist mit einem Abschlag in eben dieser Höhe ein Indikator dafür, dass die Märkte insgesamt rutschen. Es gibt keinen besonderen Alarm für das Unternehmen Ballard Power, der hier zu beachten wäre.
Daher: Das Unternehmen hat jüngst immerhin eine Aufwärtsbewegung etabliert, nachdem es zuvor danach aussah, als würden die Notierungen auf weniger als 12 Euro nach unten rutschen. Damit ist der Titel aus Sicht der Chartanalysten noch einmal stärker geworden als gedacht. Dennoch verharrt die Aktie immer wieder in einer Seitwärtsbewegung, die sich zwischen 11,50 und 14,00 Euro zu etablieren scheint.
Das Kursziel von 15 Euro, das einen Aufwärtstrend etablieren könnte, ist derzeit nicht in Sicht.
Wichtig sei, so die Analysten, dass nun die Untergrenzen in Höhe von 12 Euro halten würde. Gelänge dies, würde die Aktie die Chance auf einen zumindest seitwärts gerichteten Trend mit Trading-Chancen bis hin zu 14 bis 14,50 Euro anzeigen.
Technische Analysten zeigen sich ähnlich unbesorgt. Der Wert sei nach Maßgabe der GD klar im Aufwärtstrend. Der GD200 verläuft bei 9,82 Euro. Der GD38 konnte aktuell mit 12,82 Euro noch knapp verteidigt werden.
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