Ballard Power ist mit einem Abschlag in das Wochenende gegangen. Das ändert nichts am Aufwärtstrend. Inzwischen haben auch „Andere“ gemerkt, wie stark der Wert ist und sein kann. So berichtete der „Focus“ frisch von den Brennstoffzellen. Dementsprechend stark wurde jetzt dort auch Ballard Power gefeiert. Aktuell lauten die Argumente:
Ballard Power ist ein Pionier. Die Kanadier würden seit „Mitte der 90er-Jahre forschen und produzieren“. Richtig, genau wie der zweite Hinweis: Bis dato hat es keine Gewinne gegeben. Falsch hingegen: Das Unternehmen verbrenne Geld und könnte sich „dank Kapitalerhöhungen und Meilensteinzahlungen von Partnerunternehmen“ halten. Etwas mehr steckt doch hinter dem Phänomen.
Ohne Schulden
Ballard hat durch die Partner wie etwa Anglo American oder Weichai aus China, wegen VW und Daimler, keine Schulden. Das Guthaben, und diese Nachricht ist wiederum richtig, belaufe sich auf 153,4 Millionen Dollar. Die Verluste im dritten Quartal in Höhe von 9,8 Millionen Dollar sind vor diesem Hintergrund weiterhin zu verkraften.
Die Börsenbewertung von gut zwei Milliarden Dollar hält Focus hier für zu viel. Nur: Der Trend spiegelt eher die Chancen an den Börsen wider. So hat der Einsatz dieser Technologie bei Bussen eine enorme Aussicht, bei Dieselmotoren und auch bei Baumaschinen. Selbst LKW zählen laut dieser Analyse zu den möglichen Einsatzgebieten. Insofern ist der charttechnische Trend mit Kursen, die nun die Marke von 10 Euro wieder verteidigen sollten, relativ stark und aussagekräftig. Chartanalysten gehen davon aus, dass das Unternehmen eher seine früheren Tops bei fast 12 Euro wieder einholt anstatt zu fallen.
Vor der neuen Woche melden sich auch die technischen Analysten zu Wort. Die Aktie habe den GD200 bei etwa knapp 5 Euro und damit ist die trendentscheidende Wende etwa 50 % vom Unternehmen entfernt. Dies sei ein Indiz für massiv steigende Kurse.
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