Ballard Power-Aktie: Aller schlechten Dinge sind drei!

Gleich mehrere Rückschläge musste die Ballard Power-Aktie verkraften und auch die letzten Optimisten scheinen sich mittlerweile von der Aktie zu distanzieren.

Auf einen Blick:
  • Ballard Power enttäuscht mit niederschmetternden Quartalszahlen.
  • Zusätzlich setzt der Wahlsieg von Donald Trump die Aktie unter Druck.
  • Erneute Jahrestiefstände sorgen für lange Gesichter bei den Anlegern.

Gleich drei schlechte Nachrichten musste die Ballard Power-Aktie am gestrigen Mittwoch verkraften. Da waren zum einen die Quartalszahlen, die in jeder nur erdenklichen Hinsicht enttäuschend ausfielen. Die Umsätze gingen auf magere 14,8 Milliarden US-Dollar zurück und die Verluste weiteren sich auf etwas mehr als 60 Millionen Dollar aus. Beides lag deutlich unter den Erwartungen der Analysten.

Dazu gesellte sich der Wahlerfolg von Donald Trump, der in der Branche als bittere Niederlage gewertet wird. Der Republikaner kann sich für Projekte rund um nachhaltige Energien nicht erwärmen und zeigt sich auch von Wasserstoff und Brennstoffzellen wenig begeistert. Befürchtet wird, dass das Segment in den kommenden vier Jahren schwierige Zeiten erleben wird.

Neue Tiefstände bei Ballard Power

Diese beiden Meldungen sorgten für die dritte unerfreuliche Botschaft: die Ballard Power-Aktie krachte im gestrigen Handel ungebremst weiter in die Tiefe und erreichte hierzulande bei 1,26 Euro ein neues 52-Wochen-Tief. Auch tags darauf will sich keine bessere Stimmung bemerkbar machen.

Ballard Power Aktie Chart

Als dieser Artikel gerade entstand, standen müde 1,27 Euro auf dem Ticker. Seit Jahresbeginn ging es nun schon um mehr als 60 Prozent in Richtung Süden. Ballard Power kann den Aktionären keinerlei Perspektive auf Besserung anbieten, was die Sorgen umso schwerer wiegen lässt.

Die Analysten werden skeptischer

Das macht sich immer mehr auch bei den Einschätzungen der Analysten bemerkbar. Wie „Der Aktionär“ berichtet, hat HSBC nach den zahlen die Kaufempfehlung für Ballard Power kassiert und durch ein neutrales Votum ersetzt. Das Kursziel lässt zwar noch etwas Aufwärtspotenzial erkennen. Blind vertrauen können und sollten Anleger darauf aber tunlichst nicht. Es bleibt abzuwarten, ob und wann sich Licht am Ende des Tunnels zeigen wird.

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