Die Aktienkursentwicklung der letzten zwei Jahre ist ein reines Desaster. Noch im Jahr 2019 stand die Aktie des Cannabis-Unternehmens umgerechnet bei über 100 Euro. Mittlerweile ist davon aber nicht mehr viel übrig. Die Aktie notiert bei grob 7 Euro, war Ende 2020 sogar bereits unter 4 Euro gerutscht. Da das Geld in immer größeren Umfang verbrannt wird und nicht so wirklich ein Ende in Sicht ist, steht es um die Aktie der Kanadier derzeit alles andere als gut.
Boomender Cannabis-Markt
Ob der US-amerikanische Cannabis-Markt unter der Führung von Präsident Joe Biden geöffnet wird, darüber wird bereits seit Monaten an der Börse rege spekuliert. Doch ob die Legalisierung wirklich kommt, ist nach wie vor unklar, da der US-Senat nach wie vor fest in republikanischen Händen ist. Auch steht in Frage, ob und inwiefern Aurora Cannabis davon dann wirklich profitieren würde. Die Kanadier würden sich immer noch mit deren restriktiven Regulatorik im Heimatland konfrontiert sehen.
Sehr spekulativ
So bleibt ein Investment in die Aktie der Kanadier eine sehr spekulative und somit auch volatile Sache. Allein seit November rund vervierfachte sich der Aktienkurs bis Anfang Februar, brach dann aber wieder rasant um mehr als 50 % ein. Klarheit über die weitere Entwicklung von Aurora Cannabis, die auch über eine Tochtergesellschaft in Deutschland vertreten ist, steht scheinbar noch weit in den Sternen.
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