Im Jahre 2018 kennzeichnete das Wertpapier mit einem Wert von zwischenzeitlich ungefähr 147,- EUR einen Höchststand, welcher bisher nicht erneut erreicht werden konnte. Die Aktie ist seitdem um mehr als 96 % gesunken. Doch nun scheint es Anzeichen einer kommenden Trendwende zu geben.
Die Aktie hat angesichts eines Nettoverlusts von 550 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2021 kein KGV. Auch ist kein Gewinn in den nächsten vier Quartalen zu erwarten. Das durchschnittliche KGV der Branche beträgt etwa 16,2. Das Kurs-Wachstums-Verhältnis (PEG) ist im gegenwärtigen Moment ebenfalls rückläufig, weshalb im großen Ganzen kein Vergleich auf Basis dieser Multiplikatoren gezogen werden kann. Die Analysten sind bezüglich der Aktie eher pessimistisch und geben hauptsächlich pessimistische Votings ab.
Technische Analyse
Die Aktie befindet sich im tertiären Trend in einem leichten Aufschwung, welcher augenscheinlich nun in einer Konsolidierung zu enden scheint. Vor einigen Tagen konnte die EMA (100) Linie von unten durchbrochen werden, sodass nun ein Kaufsignal zu erkennen ist. Die Volatilität der Aktie befindet sich seit einigen Monaten allerdings auf einem relativ hohen Level. Unterhalb des Kurses ist des Weiteren ebenfalls eine klare Unterstützungslinie in Form eines Pivot-Segmentes erkennbar.
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