Es wäre ein Weihnachtswunder, wenn bei dem angeschlagenen französischen IT-Konzern AtoS Se nicht in den kommenden Wochen und Monaten Stellen abgebaut und auch Verkäufe von Tochter-Unternehmen stattfinden. Denn der Konzern dürfte nach der nun abgeschlossenen finanziellen Restrukturierung den Fokus auf Kosteneinsparungen, weiterem Schuldenabbau und einem Neustart des operativen Geschäfts legen. Sehr spekulativ eingestellte Aktienhändler hingegen könnten den Wert gerade deshalb ins Depot legen – mit der Hoffnung auf gute Nachrichten in den kommenden Wochen. Oder Nachrichten, die zumindest vom Markt positiv aufgenommen werden.
Erholung in der AtoS-Aktie ohne Nachrichten
Zumindest zum Wochenauftakt konnte der Wert eine Erholung starten. Bei dem aktuellen „Zockerpapier“ ist es natürlich fraglich, ob die Chartsituation schon eine Aussagekraft beinhaltet. Doch aus Sicht der sehr kurzfristigen Zeitebenen wie den Stundenkerzen der vergangenen 10 Tage bestünde zumindest die Chance die jüngsten Tops im Bereich 0,003 Euro zu testen – ein Ausbruch aus der Range der vergangenen 10 Tage nach oben könnte sodann gar eine „irrationale“ Übertreibung starten.
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage!
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