Atos-Aktie: Unglaubliche Szenen!

Bei Atos spielen sich wahrlich unglaubliche Szenen ab. Doch wie geht es für den Konzern weiter?

Auf einen Blick:
  • Atos-Aktie unter Beschuss
  • Vorwürfe zurückgewiesen
  • Rating-Agentur verweist auf Unsicherheiten

Rund um Atos spielen sich unglaubliche Szenen ab. Der angeschlagene Konzern hat sich im vergangenen Geschäftsjahr nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Finanzielle Probleme und unklare Zukunftsaussichten standen im Mittelpunkt.

Doch nun gab es einige neue Meldungen rund um den Konzern, die wir uns nun zu Gemüte führen wollen. Zuerst ein kurzer Rückblick, um die aktuelle Situation noch einmal kurz zu beleuchten: Atos hat im Dezember seine finanzielle Restrukturierung abgeschlossen. Bei dieser Gelegenheit hat der Konzern noch einmal angekündigt und bestätigt, dass er weiterhin zuversichtlich in Bezug auf seine mittelfristige Strategie ist.

Wichtig zu wissen!

Im vergangenen Oktober hatte die Gruppe vom Handelsgericht grünes Licht für den beschleunigten Sanierungsplan erhalten, um die hohen Schulden abzubauen. Konkret sieht der weitere Plan die Umwandlung von Finanzschulden in Höhe von 2,9 Milliarden Euro in Kapital und eine Kapitalerhöhung um 233 Millionen Euro vor. Zuletzt gab es eine neue Nachricht. Space Beers hatte noch Ende des Jahres behauptet, der Softwarekonzern sei von der Ransomware-Gruppe kompromittiert worden.

Atos Aktie Chart

Atos hatte diese Behauptungen jedoch als unbegründet zurückgewiesen. In diesem Zusammenhang hat das Management erneut die Sicherheit seiner Infrastruktur sowie der Quellcodes und des geistigen Eigentums der geschützten Daten unterstrichen. Unter dem Strich bedeutet dies, dass nach Angaben von Atos Externe keinen Zugriff auf das geistige Eigentum oder die Daten gehabt hätten. In einer ersten Analyse habe es keine Hinweise auf eine Kompromittierung gegeben, heißt es in der Mitteilung.

Wie geht es weiter?

Es ist wichtig zu wissen, dass Bewertungsportale wie Finch Rating trotz der Herausforderungen an einem Ausblick für Atos nach der Restrukturierung festhalten. Dennoch betont Finch, dass Atos in den nächsten zwei bis drei Jahren mit erheblichen Restrukturierungsrisiken konfrontiert ist, wobei einige Unsicherheiten aus heutiger Sicht nicht quantifizierbar seien. Die Ratingagentur verweist in diesem Zusammenhang auf unvorhergesehene Kosten und Verzögerungen.

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