Die Atos-Aktie verzeichnete einen schwachen Wochenauftakt mit einem Kursverlust von 4,3 Prozent. Angesichts des ohnehin bereits extrem niedrigen Kursniveaus bedeutete dies einen nominellen Rückgang von lediglich 0,0001 Euro. Der Börsenwert des französischen IT-Dienstleisters beläuft sich damit auf gerade einmal 0,0022 Euro je Aktie.
Führungswechsel ohne Kursimpulse
Die teilweise Neubesetzung des Vorstands konnte keine positive Dynamik in den Aktienkurs bringen. Experten sehen eine deutliche Kurserholung erst im Falle eines Reverse Splits als wahrscheinlich an, bei dem mehrere Aktien zu einer neuen zusammengelegt würden, um den Kurs technisch anzuheben.
Dramatische Abwärtsspirale
Die Notierungen befinden sich in einem extremen Abwärtstrend, aus dem sich das Unternehmen aus eigener Kraft kaum befreien kann. Der Kursverlauf spiegelt die fundamentale Schwäche des Unternehmens wider, das mittlerweile mit erheblichen Überschuldungsproblemen kämpft.
Gescheiterte Restrukturierungsbemühungen
Trotz weitreichender Sanierungsmaßnahmen, bei denen Gläubiger ihre Forderungen teilweise in Aktien umwandelten, blieb eine nachhaltige Erholung aus. Selbst die jüngste Jahreshauptversammlung, die zunächst für vorsichtigen Optimismus sorgte, konnte keine Trendwende einleiten. Mit dem aktuellen Kursniveau von 0,2 Cent bleibt die Aktie für institutionelle Investoren unattraktiv, während sich der Abwärtstrend weiter verfestigt.
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