Unter starker Beachtung der Medien und der Öffentlichkeit ist die Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) zu Ende gegangen. Hochrangige Politiker, Militärs und Experten tauschten sich aus. Ein wesentliches Thema war natürlich der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Doch die MSC behandelte ebenso Themen wie Cyberbedrohungen und digitale Sicherheit. Atos als europäischer IT-Sicherheitsanbieter sollte hiervon langfristig profitieren – ebenso von den Bestrebungen und der Notwendigkeit, einer technologischen Unabhängigkeit Europas hinsichtlich KI (insbesondere gegenüber den USA und China). So positioniert sich Atos mit seiner „Sovereign AI Platform“ als Anbieter europäischer, datenschutzkonformer KI-Lösungen.
Atos-Aktie kurzfristig ein spekulatives Objekt
Direkte Auswirkungen für die Atos-Aktie aufgrund der MSC sind nicht erkennbar, aber Cybersicherheit, KI und europäische IT-Souveränität rücken mehr und mehr in den Vordergrund – nicht nur auf der MSC. Davon sollte Atos mittelfristig profitieren. Anleger sollten politische Aussagen und mögliche Förderprogramme gerade in Frankreich im Auge zu behalten. Charttechnisch ist der Wert ebenfalls interessant – eine sehr kurzfristige Range wurde nach oben verlassen.
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