Das ehemalige Flaggschiff der französischen IT-Branche, die AtoS SE, hat einen langen depressiven Weg hinter sich gebracht. Eine hohe Schuldenlast und operative Probleme drückten den Wert der Atos-Aktie in die Bedeutungslosigkeit. Am 19. Dezember 2024 scheint dieser Weg nun ein Ende gefunden zu haben. Denn der Technologiekonzern freute sich, seinen finanziellen Restrukturierungsplan beendet zu haben. Die Bruttoverschuldung wurde um 2,1 Milliarden Euro reduziert und es bestehen keine „Fristen für die Schuldentilgung vor Ende 2029“ mehr. Nach langen Monaten der Unsicherheit konnte im Rahmen eines beschleunigten Schutzmaßnahmenverfahrens das Unternehmen in die Hände seiner Bank- und Anleihegläubiger übergeführt werden.
Alles gut oder wie geht es weiter für die AtoS-Aktie?
Doch auch wenn damit finanziell wieder Luft gewonnen wurde – die Geschäfte laufen noch nicht so, wie gewünscht – oder wie es Analysten beschreiben: „die operative Erholung ist noch in weiter Ferne“. So könnte die AtoS-Aktie weiterhin nach oben gedeckelt bleiben – aber nach unten unterstützt.
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