Atos-Aktie: Gibt es überhaupt Aufträge?

Atos steckt in der Krise. Werfen wir einen Blick auf die Auftragslage.

Auf einen Blick:
  • Atos in der Krise
  • Blick auf den Auftragsfluss
  • Aktuelle Nachrichten unter der Lupe

Es ist nicht zu leugnen, dass der französische Softwarekonzern Atos mitten in der historischen Krise steckt. Der Konzern hat einige finanzielle Probleme und muss dringend das gesamte Unternehmen umstrukturieren – so viel steht fest. Dementsprechend überwiegen weiterhin die Unsicherheiten rund um den Konzern, worunter auch der Ausblick auf das neue Jahr leidet. Apropos Perspektiven: Werfen wir einen Blick auf die jüngsten Auftragsmeldungen, um zu verstehen, ob es hier einen konstanten Fluss gibt.

Atos Aktie Chart

Atos-Aufträge unter der Lupe!

Zum Ende des vergangenen Jahres gab es Mitte Dezember noch einige Meldungen von Atos. Dabei ging es vor allem um neue Verträge und Kapitalanpassungen. Zuletzt gab Atos bekannt, einen neuen Auftrag von SalisPay und CredoPay erhalten zu haben. Ziel sei es, sensible Zahlungsdaten für Kartentransaktionen in Indien, Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu schützen, hieß es in der Mitteilung. Die Unternehmen planen demnach, das Produkt auf Katar und Saudi-Arabien auszuweiten.

Weltraumbehörde beauftragt Atos!

Zuvor hatte Atos einen 5-Jahres-Vertrag mit der französischen Raumfahrtagentur unterzeichnet. Hier geht es konkret um die Aktualisierung und Wartung der Flugsoftware für Satelliten und Raumfahrzeuge. Wichtig zu wissen ist, dass Atos bereits seit 2019 mit der Agentur zusammenarbeitet.

Ein weiterer 4-Jahres-Vertrag!

Doch damit nicht genug, denn Atos hat auch einen Auftrag von der französischen Regierung erhalten. Hier geht es um die sichere Kommunikation zwischen Fahrzeugen sowie den Austausch von Informationen zwischen Straßen und Verkehrsteilnehmern. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 4 Jahren mit einer Option auf Verlängerung um weitere 2 Jahre. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt auf intelligente Verkehrssysteme abzielt. Atos hat zwar weitere Aufträge, aber die Zukunft ist mit großen Unsicherheiten behaftet.

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