Die Aktiennotierung von Atos verharrt weiterhin in einer besorgniserregenden Stagnation. Am Donnerstag setzte sich die negative Entwicklung fort, wobei der Kurs in Paris bei lediglich 0,0021 Euro notierte. Selbst der kürzlich vollzogene Führungswechsel im Vorstand konnte bislang keine positive Dynamik in den Aktienkurs bringen.
Dramatische Kursentwicklung an der Pariser Börse
Der anhaltende Abwärtstrend hat die Aktie auf ein historisches Tief von 0,2 Euro-Cent gedrückt. Die extreme Kursschwäche spiegelt sich auch in der völligen Abwesenheit institutioneller Investoren wider, die dem Wertpapier derzeit keinerlei Beachtung schenken.
Mögliche Lösung durch Reverse Split
Als einziger Ausweg aus dieser prekären Situation zeichnet sich zunehmend ein Reverse Split ab. Bei dieser Maßnahme würden mehrere Aktien zu einer zusammengelegt, wodurch sich rein rechnerisch ein höherer Aktienkurs ergeben würde. Marktbeobachter sehen darin eine potenzielle Strategie, um die Einstiegshürden für institutionelle Investoren zu senken. Ohne eine solche strukturelle Veränderung droht der Aktie ein weiteres Verharren auf dem aktuellen Minimalniveau.
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