Atos-Aktie: Bei diesem Glücksspiel mitspielen?

Die Atos-Aktie macht auch diese Handelswoche täglich Kurssprünge im zweistelligen Prozentbereich. Sollen Anleger an diesem Glücksspiel teilnehmen?

Auf einen Blick:
  • Sehr Hohe Attraktivität für Daytrader
  • Mögliche Gewinne über Long- und Short-Trades
  • Auch langfristig interessante Renditechancen

Die Atos-Aktie pendelt seit Wochenbeginn zwischen 0,0017 und 0,0031 Euro auf und ab. Eine klare Richtung des Aktienkurses zeichnet sich in der ersten Wochen nach dem Totalabsturz nicht ab. Soll man sich als Anleger an diesem Glückspiel beteiligen oder besser die Finger davon lassen?

Die Antwort fällt unterschiedlich aus

Für Daytrader ist Antwort auf diese Frage zweifellos klar. Für sie ist die Atos-Aktie dieser Tage ohne Frage einr der spannendste Titel an den europäischen Börsen. Nach wie vor sind Kursschwankungen im zweistelligen Prozentbereich an der Tagesordnung. Sowohl mit Long- als auch mit Short-Positionen lassen sich gegenwärtig mit der Atos-Aktie große Summe verdienen.

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Für Anleger, deren Investmenthorizont einen Tag übersteigt, ist die Antwort bereits etwas komplizierter. Die Atos-Aktie reagiert momentan nicht auf Unternehmensnachrichten. Erst gestern erhielt Eviden, das in den Bereichen Digital, Cloud, Big Data und Sicherheit führende Unternehmen der Atos-Gruppe, eine Auszeichnung im HFS Horizons Report als Marktführer.

Der Bericht bewertete 27 Dienstleister danach, wie effektiv sie ihre Kunden dabei unterstützen, AADA Quadfecta Analytics, AI, Data Platforms and Automation zu nutzen, um Innovationen voranzutreiben und Werte zu realisieren. Diese Quadfecta umfasst Schlüsselbereiche wie KI und GenAI, Cloud-first-Datenmodernisierung, strategische Talententwicklung und automatisierte Geschäftsabläufe.

Nerven aus Stahl

Die Auszeichnung macht deutlich, dass Atos immer noch einer der besten und angesehensten IT-Dienstleister Europas und der Welt ist. Langfristig könnte sich daraus ein herausragendes Kurspotenzial für die Atos-Aktie ergeben. Anleger müssen bei einem Investment allerdings Nerven aus Stahl mitbringen.

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