Die Aston Martin-Aktie hat Ende letzten Jahres wieder etwas Schwung aufnehmen können. Knapp oberhalb der bei 10 Euro verlaufenden Auffangzone startete Ende Oktober eine Erholungsbewegung. Die 18,00-Euro-Marke erwies sich als hartnäckiger Widerstand, der erst Ende Dezember auf nachhaltiger Basis durchbrochen werden konnte. Per Aufwärts-Gap gelang dann sogar der Sprung über den charttechnischen Widerstand bei 20 USD. Am 4. Januar erreichte die Aktie ein Verlaufshoch bei 23 Euro. Seitdem setzen jedoch die Bären die Akzente. Sie haben den Kurs inzwischen bis auf 18 Euro zurückkommen lassen. Diese Marke gilt es nun zu verteidigen. Die Aktie verläuft immer noch knapp oberhalb der 50-Tage-Linie (EMA50). Auch zeigt der Supertrend weiterhin einen Bullenmarkt an.
Welche Erkenntnisse liefert der Ichimoku?
Im Ichimoku Kinko Hyo hat der Rücksetzer noch keine gravierenden Folgen. Zwar ist der Kurs unter die Standardlinie (Kijun) gefallen, verläuft aber weiterhin oberhalb der Wolke (Kumo). Daraus ergeben sich ein bärisches und ein bullisches Signal. Die in die Zukunft projizierte Wolke weist einen grünen Körper auf und ist damit bullisch einzuschätzen.
Seit Anfang November verläuft die drehende Linie (Tenkan) oberhalb der Standardlinie. Bei der Kreuzung wurde ein Golden Cross gebildet, das bullisch zu werten ist. Außerdem liegt die verzögerte Linie (Chikou) immer noch oberhalb des Kurses und oberhalb der Wolke – dies führt zu einem weiteren Kaufsignal. Demzufolge liegen vier bullische und ein bärisches Signal(e) vor.
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