Bekanntlich startet Aston Martin in der kommenden Saison mit niemand geringerem als dem viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel in der Formel 1 durch. Mittlerweile sind auch schon erste Bilder über seinen neuen Rennwagen durchgesickert. Bei der Boulevardzeitung „tz“ wagte der ehemalige Rennfahrer auf Basis dieser eine erste Prognose.
Zwar ist nach wie vor alles rund um das neue Aston-Martin-Aktie reine Spekulation. Gerhard Berger geht aber dennoch davon aus, dass das Team in der nächsten Saison eher keine Titelambitionen haben dürfte. Er hält es aber für möglich, dass Vettel das eine oder andere Mal vorne mitfahren können wird.
Die Anleger sind zuversichtlich
Derweil legte die Aston-Martin-Aktie kurz vor Weihnachten eine regelrechte Kursexplosion aufs Parkett. An den hiesigen Märkten ging es am Mittwoch um satte 6,67 Prozent aufwärts bis auf 19,20 Euro. Im Hoch konnte mit 19,50 Euro sogar das bisherige 52-Wochen-Hoch überboten werden.
Es ist gut möglich, dass die Käufer in der kommenden Woche noch einmal mehr Gas geben und einen Angriff auf die psychologisch bedeutsame 20-Euro-Marke wagen werden. Darauf deuten nicht zuletzt die Kursbewegungen in Großbritannien hin. Anders als in Deutschland waren die Börsen dort an Heiligabend nur für den halben Tag geschlossen.
Es geht immer schneller
Von einer Korrektur war am gestrigen Tag in London bei der Aston-Martin-Aktie nichts zu spüren. Stattdessen setzte der Titel seelenruhig seinen steilen Aufwärtstrend fort und konnte dabei sogar noch an Tempo gewinnen. Um 7,11 Prozent ging es aufwärts, was den Anlegern ein sehr angenehmes Weihnachtsgeschenk in Form eines Kurses von 1.832 Pence einbrachte.
Es ist davon auszugehen, dass die Aston-Martin-Aktie an den hiesigen Handelsplätzen in der kommenden Woche ebenfalls weiter in Richtung Norden gehen wird. Die einzige Voraussetzung dafür ist für den Moment, dass nicht noch kurzfristig negative Nachrichten hereinflattern. Zudem könnte das Papier es mit Gewinnmitnahmen zu tun bekommen, die den Kurs wieder unter Druck setzen. Sicher ist also noch nichts.
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