ASOS-Aktie: Gefährlich!

Die ASOS-Aktie ist im laufenden Jahr unter Druck geraten. Das könnte sich ändern.

Auf einen Blick:
  • Asos-Aktie verlustreich
  • Im Short-Seller-Visier
  • Neue Analysen

Der Online-Einzelhandel verzeichnet aktuell eine spannende Entwicklung. Gerade beim Online-Mode-Shopping-Bereich gab es zuletzt einige interessante Tendenzen, denn die Stimmung hat sich verbessert. Im gleichen Zuge ist auch die Asos-Aktie erneut in den Fokus der Anleger geraten. Das Papier korrigiert jedoch entgegen der guten Stimmung in den abgelaufenen 5 Handelstagen um 7,52 Prozent gen Süden. In den vergangenen 6 Handelsmonaten korrigiert die ASOS-Aktie sogar um fast 50 Prozent. Hingegen hat die ABOUT YOU-Aktie zuletzt deutlich gewonnen. Allgemein ist erkennbar, dass die Verbraucherstimmung sich zuletzt verbessert hat, gerade im Online-Einzelhandel.

Im Visier der Short-Seller!

Interessanterweise ist die ASOS-Aktie, ähnlich wie ABOUT YOU und Zalando, auch bei Short-Sellern beliebt, berichtet finanzen.net. Diese setzen grundsätzlich auf fallende Kurse bei den Papieren. Doch laut dem Analysehaus Investec, könnten Spekulationen auf sinkende ASOS-Kurse aufgrund der jüngsten positiven Entwicklungen im Einzelhandel riskant werden.

Neue Analystenstimmen zur ASOS-Aktie!

Gleichermaßen ist die ASOS-Aktie zuletzt in den Fokus der führenden Analysten geraten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Einschätzungen. Goldman Sachs hat die Einstufung für die ASOS-Aktie von „Neutral“ auf „Sell“ gesenkt und das Kursziel von 485 auf 380 Pence angepasst. Grund dafür sei das ungünstige Wetter, das sich im September und Oktober negativ auf die Absatzzahlen ausgewirkt haben soll. Insgesamt sollte ASOS nach der Expertenmeinung an dem prozentual zweistelligen Rückgang beim Absatztrend anknüpfen.

Hingegen hat die Schweizer Großbank UBS das Papier von „Neutral“ auf „Buy“ hochgestuft, obwohl das Kursziel von 660 auf 550 Pence gesenkt wurde. Der Analyst Yashraj Rajani vertritt dabei die Meinung, dass der Umbau von ASOS sich auszahlt und dass die Vorteile dieser Veränderungen von den Anlegern möglicherweise noch nicht ausreichend gewürdigt werden.

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