Auch die Asml-Aktie hatte in den letzten Tagen wegen der Ängste rund um eine drohende, weitreichende Bankenkrise eine hohe Volatilität gezeigt. Unterm Strich war der März für den niederländischen Maschinenbauer und Ausrüster von Halbleiterherstellern bis dato aber ein eher guter Monat.
So stieg die ASML-Aktie seit Anfang März um 2,7 Prozent auf 605 Euro (Stand: 24.03.2024, 10:00 Uhr). Geht es nach einigen Analysten, ist das Ende der Fahnenstange damit aber noch lange nicht erreicht.
ASML-Aktie: Jefferies-Analyst Menon sieht ASML als KI-Profiteur
Erst am 22. März hat sich Janardan Menon vom US-Analysehaus Jefferies zur ASML-Aktie geäußert und sein Kursziel bei 700 Euro belassen. Das wäre eine Rendite im Vergleich zum oben genannten Kursstand in Höhe von immerhin 15,7 Prozent.
Menon widmete sich in seiner neuen Studie dem aktuell gehypten KI-Markt. Laut dem Analysten ist ASML einer der Profiteure einer breiteren Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Demnach wird die KI das Kapazitätswachstum in der Fertigung von Wafern für Halbleiter ankurbeln.
Zur Einordnung: ASML liefert der Chipbranche wichtige Maschinen, ohne die die Herstellung der Halbleiter nicht möglich wäre. Zuletzt hatten Microsoft, Google, Nvidia und andere US-Techkonzerne verschiedene Offensiven im Bereich Künstlicher Intelligenz angekündigt. Vor allem die Chat-Bots („ChatGPT“ und „Bing-Bot“) sorgen in der Öffentlichkeit derzeit für Aufsehen.
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