ASML-Aktie: Folgt jetzt die Rally?

Die Auftragsbücher von ASML sind weiterhin prall gefüllt. Der Konzern sollte mit Rückenwind die zweite Jahreshälfte bewältigen.

Auf einen Blick:
  • Asml-Aktie richtungslos
  • Pralle Auftragsbücher
  • Importe aus China ziehen weiter an

Der Handelsstreit zwischen der EU und China im Halbleitersektor spiegelt sich nun bei ASML wider. Der Konzern sitzt derzeit auf prall gefüllten Auftragsbüchern, vor allem aus China. Anscheinend greift das Reich der Mitte beim niederländischen Halbleiterzulieferer weiterhin fleißig zu, wie zumindest die jüngsten Branchendaten zeigen.

Asml Aktie Chart

ASML sollte entsprechend weiteren Rückenwind für die Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr erhalten. Auch für 2025 rechnen die Branchenexperten mit einer vollen Auslastung bei ASML. Zuletzt hatte sich die Asml-Aktie schwankungsanfällig, aber richtungslos gezeigt. In den vergangenen 30 Handelstagen blicken die Aktionäre nun auf einen Verlust von rund 1 Prozent.

Wie sieht es mit der Nachfrage aus?

Die Analysten haben sich nun mit der aktuellen Nachfragesituation in der Chipbranche beschäftigt. Hierbei ist auch die ASML-Aktie erneut in den Fokus der institutionellen Investoren geraten. Demnach hat die Analystin Sara Russo ihre Einschätzung auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 980 Euro belassen.

Die Nachfrage aus China würde dem Anlagenhersteller ASML weiteren Rückenwind in der zweiten Jahreshälfte verleihen, so die Expertin. Inmitten der aktuellen Marktsituation hätten sowohl ASML als auch ASM beachtliche Auftragsbestände angehäuft, was ein weiterer unterstützender Faktor sein sollte. Letztendlich erwartet die Analystin ein starkes Umsatzwachstum bei ASML im kommenden Handelsjahr.

Monatliche Importdaten unter der Lupe!

Weiterführend hat sich die Analystin auf die monatlichen Importdaten aus China bezogen. Insgesamt seien die Importe von Wafer-Fabrikations-Equipment im Juli um 14 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Im Vormonat wurde bereits eine Steigerung von 24 Prozent vermeldet, so die Expertin.

Vor allem sollte ASML hierbei durch die starken Lithografie-Importe profitieren. Denn die China-Umsätze könnten hier 3,6 Milliarden Euro für das dritte Quartal signalisieren, so die Analystin. Dennoch verwies sie ebenso auf mögliche Nachholeffekte.

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