ASML hat in der vergangenen Woche insgesamt unter dem Strich einen Abschlag in Höhe von gut 5,6 % hinnehmen müssen. Es gibt Beobachter, die diese Entwicklung noch für unzureichend halten. Denn unter dem Strich bleibt die Aktie vergleichsweise schwach. Der Seitwärtstrend, der sich zuletzt angedeutet hat, ist damit noch nicht beendet.
Verbleibende Herausforderungen für ASML
Nach der vergangenen Woche bleibt das Problem des Lithographieanlagen-Herstellers bestehen. Die Gewinne könnten im laufenden Jahr zumindest aus Sicht des Marktes nicht ganz so hoch ausfallen, wie man sich das vielleicht vorstellt. Es wird erwartet, dass 7,4 Mrd. Euro verbucht werden, während der Umsatz sich auf gut 27,6 Mrd. Euro belaufen soll.
Bewertung und Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) wird mit gut 40 angegeben. Dies ist nicht außergewöhnlich hoch für ein Wachstumsunternehmen, aber auch nicht besonders niedrig. Diese Bewertung zeigt, dass der Markt zwar Wachstumspotenzial sieht, aber auch gewisse Unsicherheiten in Bezug auf die zukünftigen Gewinne bestehen.
Ausblick auf die Quartalsergebnisse
Wie es aktuell genau aussieht, wird am 16. Oktober deutlich. Dann soll der Konzern sein Ergebnis zum 3. Quartal benennen. Diese Veröffentlichung wird entscheidend sein, um zu sehen, ob ASML die Erwartungen des Marktes erfüllen kann und wie sich dies auf die zukünftige Kursentwicklung auswirken wird.
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