ASML-Aktie: Bestens für Wachstum aufgestellt!

ASML ist gut für das neue Jahr aufgestellt. Das Thema KI sorgt für hohe Nachfrage.

Auf einen Blick:
  • Asml: Fokus auf KI!
  • Gute Ausgangsposition in der Branche
  • Nachfragedynamik unterstützt

Fakt ist, dass die Halbleiterbranche auch 2025 im Fokus der breiten Investorenöffentlichkeit stehen dürfte. Das Potenzial rund um künstliche Intelligenz treibt immer neue Käufer in den Markt. Dementsprechend können wir heute bei der Asml-Aktie von einem erfolgreichen Jahresauftakt sprechen. Die Aktie konnte seit dem 2. Januar um mehr als 10 Prozent zulegen und zeigt nach zuletzt einigen Verlusten positive Tendenzen für das neue Jahr.

Asml Aktie Chart

Potenzial in der Branche!

Doch zurück zum Potenzial der Halbleiterbranche, denn das Boomthema bleibt weiterhin im Fokus. Alles in allem bleibt das Potenzial rund um die künstliche Intelligenz der Haupttreiber für die Halbleiterbranche. Hier wird massives Potenzial von den Analysten in Aussicht gestellt – und die Investitionen der Kunden bleiben hoch. Davon dürfte auch ASML profitieren.

So hatte Microsoft jüngst angekündigt, bis zum Ende Juni laufenden Geschäftsjahr rund 80 Milliarden US-Dollar in den weiteren Ausbau von Rechenzentren für KI investieren zu wollen. Die Aktie von ASML zeigte sich dementsprechend wieder freundlich. Darüber hinaus rücken weitere Innovationen in der Branche in den Fokus. Neue Technologien zwingen die Unternehmen zu massiven Investitionen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das ist eine gute Ausgangslage für ASML, denn die Produkte erfreuen sich einer konsequenten und stringenten Basisnachfragedynamik.

Auf dem Radar der Analysten!

Noch vor dem Jahreswechsel platzierte das US-Analysehaus Bernstein Research eine neue Analyse zur ASML-Aktie. Der Analyst Qingyang Lin beließ das Kursziel unverändert bei 730 Euro und die Einstufung mit Blick auf die chinesischen Importdaten auf Monatsbasis auf „Outperform“. Die Importe von Wafer-Fabrikausrüstung seien im November im Jahresvergleich um 17 Prozent gesunken. Für das Gesamtjahr 2024 erwarte er jedoch wieder ein Wachstum von 18%. Er gehe davon aus, dass sich die Dynamik fortsetzen werde.

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