Aroundtown hat nach den neusten Zahlen erneut auf sich aufmerksam gemacht. Der Konzern war im ersten Jahresviertel mit einigen Herausforderungen belastet, welche sich auch im Zahlenwerk widergespiegelt haben. Positiv ist an dieser Stelle hervorzuheben, dass Aroundtown die Jahresprognose erneut bestätigt hat. Aroundtown hat die neusten Ergebnisse grundsätzlich als soliden Jahresstart beschrieben, wo hingegen einige Analysten einen anderen Ansatz vertreten.
Aroundtown Aktie Chart
Letztendlich ist der Nettogewinn bei Aroundtown dennoch gestiegen, wonach zuletzt ein Ergebnis von 102 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Ein Jahr zuvor hatte noch ein Verlust von 21,6 Millionen Euro in den Büchern gestanden. Hingegen hat der Konzern das Portfolio nicht neu bewertet, wie es in der Branche zuletzt üblich war. Bei den Analysten überwiegt weiterhin sie Skepsis.
Analysten bleiben skeptisch gestimmt!
Anscheinend verbreitet sich bei den Analysten trotz der neusten Einblicke in die Ergebnisse weiterhin Skepsis. Entsprechend erwarten einige Experten, dass sich die Aroundtown-Aktie unterdurchschnittlich entwickeln sollte. Demnach hat die Deutsche Bank Research die Einstufung auf „Sell“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 1,60 Euro. Der Experte Thomas Rothäusler hat in seiner Studie hervorgehoben, dass die neusten Ergebnisse nichts an der herausfordernden Anlagestory ändern sollte. Hierbei hob er das maue Mietwachstum und die schwierigen Verkäufe bei Aroundtown hervor.
Eine unterdurchschnittliche Entwicklung erwartet!
Währenddessen hat sich auch die Analystin Stephanie Dossmann aus dem Analysehaus Jefferies zurückgemeldet. Aus der Studie können wir entnehmen, dass auch Dossmann mit einer unterdurchschnittlichen Kursentwicklung bei der Aroundtown-Aktie rechnet. Demnach wurde die Einstufung auf „Underperform“ mit einem Kursziel von 1,75 Euro belassen. Letztendlich hätten die höheren Finanzierungskosten sowie der gestiegene Leerstand Aroundtown im ersten Quartal belastet, so der Experte.
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