Arbor Metals-Aktie: Jetzt geht’s weiter!

Arbor Metals hat erneut die negativen Kurstendenzen ausgeweitet. Währenddessen wurde eine neue Meldung am Markt platziert.

Auf einen Blick:
  • Arbor Metals-Aktie verlustreich
  • Neue News am Markt platziert
  • Explorationsprogramm abgeschlossen

Die Arbor Metals-Aktie hat sich im heutigen Handel erneut verlustreich gezeigt, nach einigen rückläufigen Tendenzen in den vorherigen Handelswochen. Demnach steht an der Heimatbörse in Toronto bis 18:00 Uhr ein Verlust 1,68 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Von dem Zwischenhoch am 4. Dezember bei 1,44 CAD hat sich die Arbor Metals-Aktie nun erneut deutlich gelöst. Demnach wurde in den vergangenen 4 Handelstagen ein Verlust von 18,75 Prozent ausgewiesen.

Hierbei hat sich der Druck der Bären anscheinend nochmals deutlich erhöht. Für einen Befreiungsschlag der Bullen hat es demnach noch nicht gereicht. Allerdings muss man ebenso beachten, dass Arbor Metals vergleichsweise ein kleines Unternehmen mit Blick auf die Marktkapitalisierung ist. Nach den Daten von Google Finance beläuft sich der aktuelle Börsenwert auf 78,65 Millionen CAD. Dementsprechend reagiert die Arbor Metals-Aktie meist mit höheren Ausschlägen. Grundsätzlich möchte ich hier hinzufügen, dass etwaige Trades mit einem erhöhten Risikoprofil behaftet sind.

Endlich eine neue Meldung!

Anleger haben bereits länger auf eine neue Meldung von Arbor Metals gewartet. Jetzt ist es am 27. November passiert: Der Konzern hat vermeldet, dass ein unabhängiger Geologe die Bewertung der Proben aus dem letzten Explorationsprogramm abgeschlossen hat. Hierbei bezieht sich der Konzern auf das Programm in Kanada. Demnach wurden die Proben nun an das ALS Laboratories zur umfassenden Analyse versandt.

Dementsprechend werden die finalen Untersuchungsergebnisse in den kommenden Wochen erwartet. Das ist für Arbor Metals durchaus wichtig, um die Planung des Explorationsprogramms im kommenden Jahr durchzuführen und die Ergebnisse in die Entscheidungsfindung mit zu integrieren. Dabei sollen diese Ergebnisse dann in die Entwicklungsinitiativen für das Lithiumprojekt in Jarnet, Kanada, einfließen.

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