Im vorigen Jahr hat sich die ordentliche Hauptversammlung von Apple als Publikums-Magnet erwiesen. Es wollten viele Aktionäre bei der Veranstaltung im Steve Jobs Theater in Cupertino dabei sein. Wer bei der kommenden Apple-Hauptversammlung am 1. März 2019 (so die Angaben von Apple) dabei sein möchte und noch keine Aktie hat, ist allerdings zu spät dran. Denn Apple nennt als Stichtag für die Zuteilung von Eintrittskarten für die Hauptversammlung den 2. Januar 2019 (sogenannter „record date“). Nur, wer an diesem Tag im Besitz von Apple Aktien war, soll an der anstehenden Apple-Hauptversammlung teilnehmen können. Apple gibt den Hinweis, dass es wahrscheinlich mehr Aktionäre geben wird, als dort Sitzplätze vorhanden sind.
Apple: Zugang zur anstehenden Hauptversammlung
Insofern sollen sich interessierte Aktionäre vorab registrieren. Ab dem 6. Februar 2019 sollen die Registrierungen möglich sein und wenn der Platz nicht ausreicht, dann sollen die Registrierungen gemäß einer „first-come, first-served basis“ berücksichtigt werden. Will heißen: Die Zugangskarten werden an diejenigen vergeben, die sich zuerst gemeldet haben. Doch warum weicht Apple dann nicht auf einen Veranstaltungsort mit größerer Besucherkapazität aus? Soll das Ereignis künstlich „knapp“ gehalten werden? Es geht hier allerdings um die Besitzer = Aktionäre des Unternehmens!
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